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Jugend-Schule-Wirtschaft
Jugend-Schule-Wirtschaft
Schon seit mehreren Jahren nehmen Schüler des FG teil am Wettbewerbs-Projekt
"Jugend-Schule-Wirtschaft", das durchgeführt wird vom "Institut
zur Objektivierung von Lern- und Prüfungsverfahren" (IZOP) in Aachen
und von der "Deutsche Bank Stiftung Alfred Herrhausen Hilfe zur Selbsthilfe"
in Zusammenarbeit mit etwa zwanzig europäischen Zeitungen. Partnerzeitung
war in einem Jahr die "Frankfurter Rundschau", sonst aber ist es die Kasseler
HNA.
Das Projekt soll Jugendliche an Fragen der Wirtschaft heranführen, denn dem Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge kommt elementare Bedeutung in deren weiteren beruflichen und privaten Leben zu. Es soll Einblick geben in die Arbeit sowie in das Konzept der jeweiligen Tageszeitung (FR) sowie in die Aufgabenfelder, die Struktur und die Einbindung regionaler Unternehmen bzw. des regionalen Wirtschaftsraums, auch vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung. Das Projekt ist damit Ausdruck des Wunsches nach Kooperation von Schule und Wirtschaft (und Medien).
Die Jugendlichen sollen handlungs- und projektorientiert arbeiten und so Mündigkeit und Selbstständigkeit erlangen. Sie sollen verbesserte Problemlösungsstrategien und auf diese Weise mehr Methodenkompetenz entwickeln.
Das Projekt lebt in hohem Maß vom Fleiß, von der Sorgfalt, der Neugier und der Motivation der Schüler und Schülerinnen, aber auch von der Kooperationsbereitschaft der Unternehmen, der Institutionen und der Zeitung. Die Elemente des Projektes sind die Arbeit mit den Medien, die Recherchen an außerschulischen Lernorten und das Erstellen einer Facharbeit. Während des Projektes schreiben die Schüler darüber hinaus Artikel für die Tageszeitung.
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Projekte des Friedrichsgymnasiums
November 2004: Stephanie Otte und Julia Hohmann belegen den vierten Platz im Bundeswettbewerb Jugend-Schule-Wirtschaft.
Der Ausgliederung von Unternehmensbereichen und –aufgaben, dem sogenannten „Outsourcing“, sind Julia Hohmann und Stefanie Otte aus der aktuellen Jahrgangsstufe 13 im Bundeswettbewerb „Jugend-Schule-Wirtschaft“ nachgegangen. Vor allem für ihre eine beeindruckende Facharbeit wurden sie in Berlin mit dem vierten Platz ausgezeichnet. Der Wettbewerb, an dem fast 2500 Schüler in mehr als 130 Schulen teilgenommen haben, wird jährlich von der Deutsche Bank-Stiftung beteiligt und dem IZOP-Institut in Aachen ausgerichtet.
Angeleitet und begleitet wurden sie von ihrem PoWi-Lehrer Stefan Alsenz.
Oktober 2003: Christina Mohr und Sabrina Richter erläuterten in Dresden ihre Facharbeit zum Thema „Sterbegeld“ vor mehr als 130 Lehrern, Bankern und Journalisten. Damit waren sie wichtiger Bestandteil der Eröffnungsveranstaltung des Projektwettbewerbes „Jugend-Schule-Wirtschaft 2004/2005“, der von der Deutsche Bank Stiftung ausgeschrieben wird und an dem Klassen und Kurse aus Deutschland, Ungarn, Slowenien, Tschechien, Polen und der Slowakei teilnehmen.
2003
erlangten Sebastian Stein und Benjamin Landgrebe den vierten Platz mit ihrer
Darstellung der Folgen einer globalisierten Wirtschaft für den fiktiven
Kasseler Arbeiter Jürgen Kuszinski.
2002 erreichten die Schüler Jan-André Becker und Tilmann
Schönewald den dritten Platz mit ihrer Arbeit über die Auswirkungen über
die Auswirkungen der Drogenszene auf die regionale Wirtschaft.
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